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LOFD Friedhof – Kampfkarte Apokalypse

LOFD Kampfkarte ApokalypseNachdem wir unseren bisherigen Friedhof noch immer frierend verlassen hatten, machten wir uns wohlgemut auf den Weg zu unserer neuen Wirkungsstätte für die Kampfkarte Apokalypse. Seibrich grummelte uns den ganzen Weg über seine totale Hoffnungslosigkeit vor. Wie sollte das Vergangene noch unterboten werden? Tja, ich hatte darauf eine spontane Antwort, denn unser Haus- und Hof Zombie Lepuh hatte sich für Apocalypse eine Auszeit genommen. Das Gejammere vom dangercat, die sich immer wieder suchend nach ihm umsah, war kaum zu ertragen. Irgendwann hörte ich aus Seibrichs Gejammere heraus, daß er glaubte die ganze Arbeit würde nun endgültig an ihm hängenbleiben, von der Futtersituation gar nicht zu reden. Noch nach Stunden schüttelte sich jeder von uns irgendwelche Sandfontänen aus den Klamotten oder Rucksäcken. Wir konnten wirklich keinen Sand mehr sehen. Um zo größer unsere Hoffnung diesmal auf etwas anderes zu treffen. Während der gesamten ersten Hälfte des Marsches sagte ich gar nichts. So konnte ich doch wenigstens mal eine gute Nachricht aus dem Hut zaubern.

Besagte Gute Nachricht kam schließlich fröhlich winkend mit einem Rucksack bewaffnet über eine Hügel auf uns zu. Oetzi91 hatte sich als Vertretung angeboten und freute sich bereits auf seine Aufgabe. Nun ja, für ihn hatte ich natürlich keine guten Nachrichten aufbewahrt, aber das musste ich ihm ja nicht auf die Nase binden. Seibrich sah irgendwie nicht wirklich beruhigt aus. Vermutlich handelte es sich dabei aber nur um die ungeklärte Frage, wieviel Alkohol Oetzi gewöhnlich so trank. Unsere neue Heimstatt kam schon bald in Sicht und war eine Überraschung. Wiese, Sträucher, Bäume…. eine nette Ebene, der wir nur noch einen Zaun verpassen mussten. Keine Nachbarn. Hallelujah! Hier war es zwar auch nicht viel wärmer, als auf dem letzten Friedhof, aber hier war wenigstens kein Sand. Auf den ersten Blick also noch kein Haken zu finden. Wir nahmen also unsere Arbeitsstätte in Augenschein. Oetzi bekam gleich als erstes die Aufgabe einen passenden Platz fürs Lagerfeuer zu sichern. Seibrich kümmerte sich um den Bau des Nahrungslagers. Vermutlich würde er noch ein paar ähnliche Lager heimlich irgendwo hinzubuddeln, aber das würden wir ja tagsüber mitbekommen. Für Nahrung waren diese Lager dann aber sicher nicht gedacht.

Unsere dangercat wirkte weniger begeistert, aber das konnte noch immer am Fehlen von Lepuh liegen. Wir kümmerten uns also um den Bau eines Zauns, stellten unsere Zelte auf und sorgten zuerst einmal dafür, daß wir es hier aushalten konnten. Die ersten Gruben hoben wir auch im Laufe der ersten Woche aus und erfreulicherweise stellten wir fest, daß Oetzi wesentlich besser kochen konnte als wir anderen. Wenigstens etwas.

Dies alles stellte uns jedoch vor ein ganz anderes Problem. Wo war der verdammte Haken?

Na das war ne Gemeinheit! Als wir auf Battlefield zusammenpackten, setzte mich Lepuh in einen Rucksack. Fein, dachte ich, ich muss nicht laufen, der liebe Lepuh trägt mich zum nächsten Friedhof – aber nur bis zur ersten Weggabelung, dann übergab er fhiesel den Rucksack und ging einen anderen Weg. Wie? Geht der einfach weg? Hallo? Warum kommt er nicht mit? Wieso darf ich nicht mit? Ich hab natürlich versucht, aus dem Rucksack zu klettern und rappelte und zappelte drin herum, aber ich kam nicht raus. Also guckte ich nur oben heraus und rief nach Lepuh und jammerte und schimpfte, bis ich heiser war. Ich war aber nicht die Einzige, die hier jammerte. Seibrich jammerte auch während des gesamten Marsches. Er wusste, dass die ganze Arbeit an ihm hängen bleiben würde und das bei fhiesels Küche. Schlimmer kommts nimmer! Fhiesel schien das nicht zu stören. Sie sagte nichts und ging nur stoisch weiter.

Als der Neue auf uns traf, freute sich erst mal nur fhiesel richtig. Seibrich war sehr besorgt, ob der auch wirklich eine Hilfe bei der Arbeit sein kann und nicht nur beim trinken.

Auf dem neuen Friedhofsgelände angekommen, durfte ich auch endlich aus dem Rucksack – war auch höchste Zeit! Ich musste mir erstmal ein Gebüsch suchen… Dann erkundeten wir das Gelände. Es war eine schöne Wiese ohne Sand, mit Mäuslein drauf – da lässt es sich leben. Aber wo schlaf ich nur? Seibrich macht sich in seinem Zelt so fett, dass da kein Platz mehr ist, fhiesel schläft zu unruhig, wer weiß, was sie immer für ein gefährliches Zeug träumt. Es ist direkt lebensgefährlich, in ihrer Nähe zu liegen, weil sie ständig im Schlaf kämpft und um sich schlägt. Naja, den Neuen kenne ich noch nicht so richtig. Ich bin immer noch am Testen.

In den ersten Tagen waren alle erst mal mit dem Einrichten des Lagers beschäftigt. Oetzi stellte sich beim Zaunbau sehr geschickt an und auch als Koch war er zu gebrauchen. So langsam wurde es aber auch Zeit, dass endlich mal der erste Friedhofslieferant eintrifft. Unsere Vorräte gehen zu Neige und Seibrich wird immer geiziger mit seinen Bierzuteilungen. Leider hat sich hier noch keine Gelegenheit geboten, wie ich ihn um meine Ration erpressen kann, aber ich werde ihn im Auge behalten.

Heute, am 8. Januar, funktionierte das mit dem Arbeiten irgendwie nicht so richtig. Wir hatten in der vergangenen Woche vielleicht 3 Gruben vorbereiten können, dann wurde der Boden plötzlich so hart, daß wir mit dem Spaten nicht mehr in die Erde kamen. Wir hofften also auf bessere Bedingungen und kümmerten uns um andere Dinge. Zaun und Tor standen bereits, wenn auch noch nicht besonders schön. Verbesserungen konnten wir aber auch nicht vornehmen, da jeder Versuch damit endete, daß jeder von uns nach spätestens einer Viertelstunde wieder ans Feuer kam, um sich selbst aufzutauen. Die Lösung bestand darin, geheiligt sei Ötzi für diese Idee, daß wir unsere kleinen Zelte und weitere vorhandene Planen zusammennähten und diese zu einem großen Zelt umarbeiteten. Wenn wir in der Mitte ein Loch ließen, dann konnte das große Zelt um das Lagerfeuer herum aufgestellt werden. Gemeinsam machten wir uns an diese lebenswichtige Aufgabe. Nachdem Ötzi die ersten Mahlzeiten hergerichtet hatte, bekam ich lebenslanges Kochverbot erteilt.

Pöh! Ich möchte auch festhalten, daß Zelte nicht wirklich hilfreich sind bei einer solch kühlen Witterung. Am späten Abend erklangen die ersten verdächtigen Geräusche am Tor. Sollte da etwa unser erster Gast kommen. Tatsächlich stampfte HaarigerRuecken heran, schwer bepackt. Er legte seine mitgebrachten vier Leichen ab und machte es sich am Feuer bequem, wo wir es gerade erst geschafft hatten uns ein wenig aufzuwärmen. Ötzi bestückte gleich den Grill, wollte er unserem Gast doch etwas bieten. Seibrich rollte drei der Leichen in die vorbereiteten Gruben, nämlich Tueddel22, thomastn25 und FettarmerKaese. Bei HalbesHähnchen, welcher Ötzi übrigens zu seiner Auswahl des Essens inspirierte, wurde es dann aber kompliziert. Ich hatte schon ratlos die Stelle umkreist, wo die vierte Grube entstehen sollte, aber mit dem Spaten war nichts zu machen. Seibrich kam mit der Spitzhacke hinzu, aber auch damit waren wir nicht viel erfolgreicher.

Eigentlich dachte ich ja, das Kichern vom Feuer her wäre auf irgendwelche Schlachtenberichte unseres Gastes zurückzuführen. Aber als ich dann dieses süffisante Grinsen von HaarigerRuecken sah, hätte ich die Spitzhacke gern für etwas anderes verwendet. Und als er dann noch zu uns rüber rief: „Ihr Pfeifen, könnt nicht mal ne Grube ausheben!„, da wäre mir doch fast der Kragen geplatzt. „Du Großmaul, versuch doch selber mal den Boden zu lockern“ Im nächsten Moment hatte ich ihm die Spitzhacke in die Pranken gedrückt und pflanzte mich grummelnd wieder ans Feuer. Zu unserem Erstaunen nahm er die Herausforderung an und nach einigen wuchtigen Schlägen war er tatsächlich durch die harte Bodenkruste durch. Den Rest durfte trotzdem Seibrich buddeln. Kaum saßen alle wieder am Feuer, zeigte dangercat wie beeindruckt sie war und versuchte sich kuschelnd bei dem Feldherrn einzuschmeicheln.

Öetzi wollte sich scheinbar auch Lieb Kind machen und packte fast die Hälfte des gesamten Essens auf den Teller unseres Gastes. Als dann aber noch Seibrich kam und freiwillig etwas aus seinem Biervorrat, wenn auch etwas angefroren, zu HaarigerRuecken rüberreichte, ahnte ich, was hier los war. Mein Verdacht bestätigte sich, als Seibrich flüsterte: „Was glaubst Du wie wir die nächsten Löcher in die Erde kriegen?“ Ich blieb bei meiner üblicherweise erfolgreichen Methode: Rumstreiten und Provozieren. So ein kleines Loch am Abend ist ja noch gar nix. Aber wenn zu unseren starken Besuchszeiten mehrere Löcher in den frisch gefrorenen Boden am Morgen gehackt werden müssen, dann würde doch sicher auch er die Segel streichen müssen.

Ein lautes Miauen lies die Gemeinschaft wach werden, Ötzi öffnete ein Auge und schmulte zu dangercat. Lässt mal jemand die verdammte Katze aus dem Zelt! Seibrich rappelte sich auf und ließ der Katze freien Lauf um ihr morgendliches Geschäft zu verrichten. Fhiesel streckte sich und gähnte uuuaaahhh… Was für eine Nacht, so gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Das mag wohl daran liegen, dass es nicht viel Besuch gab, den es bis spät in die Nacht zu verpflegen galt.

Seibrichs Magen ließ nicht lange auf sich warten und signalisierte Ötzi sich langsam mal um das Frühstück zu kümmern. Schnell wurde der Tisch getäfelt und ein paar Eier in die Pfanne gehauen. Nach dem ausschweifenden Frühstück kam auch dangercat wieder zurück ins Zelt. Ganz nass und durchgefroren suchte sie gleich ein Plätzchen neben dem Feuer. Ok, kalt ist es wohl immer noch, aber nass? Fhiesel steckte ihren Kopf aus dem Eingang um nachzusehen.

Verdammter Mist! Es schneit!

Seibrich rannte wie von Sinnen ins Freie und trällerte hüpfend vor sich hin. Sein erster Schnee vermutlich.

Nun galt es keine Zeit zu verlieren. Ötzi schnappte sich einen kleinen Bollerwagen und eine große Plane um noch etwas Feuerholz ins Trockene zu retten.

Nachdem wieder etwas Ruhe eingekehrt war und Seibrich jedem seine blauen Zehen gezeigt hatte, hörte man ein Schlurfen und Ächzen sich dem Zelt nähern. Sollte da wirklich Besuch im Anmarsch sein?

HaarigerRuecken! schrie Seibrich… und 4 Leichen! stöhnte fhiesel und schnappte sich gleich die Spitzhacke um sie ihm in die Pranken zu drücken. Du kennst das Spiel ja schon. Grummelnd zog HaarigerRuecken bepackt mit der Hacke und crazyfighter70, KonBal, Iran, killerfriedlich los um sich mit dem gefrorenem Boden zu messen.

Zum Abendmahl tuschelten Seibrich und fhiesel heimlich in der Ecke. Es waren nur Brocken zu verstehen. Sollen wir ihn fragen?… …lass ihn uns erst „bearbeiten“ Seibrich schüttete dem Gast immer und immer wieder den Bierkrug voll. Nun war es soweit, HaarigerRuecken konnte sich nicht mehr gerade auf dem Stuhl halten. Die Gastgeber versammelten sich und hofften nun den richtigen Moment abgepasst zu haben, um ihren Gast zu fragen, ob er nicht eine Weile bleiben würde.

Nur solange bis wir einen Weg gefunden haben selber den Boden gefügiger zu machen. sagte fhiesel.

Es soll dir nicht an deinem leiblichen Wohl fehlen. posaunte Ötzi.

Schnurrrrr ließ dangercat von sich hören.

Ich gebe dir freien Zugang zu meinen Bierreserven. sagte Seibrich vorsichtig und hoffte damit nicht einen großen Fehler gemacht zu haben.

Die ganze Aufmerksamkeit richtete sich nun auf HaarigerRuecken, aber er lallte nur noch unverständliches Zeug und fiel vom Stuhl.

Die Antwort wird der nächste Morgen bringen. Und nun alle ab ins Bett. sagte Ötzi gähnend.

Als ich am Morgen des 12. Januar frierend erwachte, bemerkte ich, dass das Zelt anscheinend geschrumpft war. Auch fhiesel war schon wach, hockte im Zelt und war damit beschäftigt, auf dem gefrorenen Boden ein gemütliches Feuer zu entzünden. Nun erblickte ich HaarigerRuecken, der neben fhiesel kniete und hastig 2 Hölzchen aneinander rieb, um Feuer zu entfachen, was nicht nur dazu diente, fhiesels Durst auf Kaffee zu stillen, sondern auch dazu, das Frühstück aufzutauen.

Das Zelt lag unter einer fast einen Meter hohen Schneedecke. Mühsam zog ich mich durch den Zelteingang an die Oberfläche, wo Seibrich bereits zugange war, seinen tiefgefrorenen Biervorrat frei zu schaufeln. Als ich mich vollends aus der Versenkung gezogen hatte, bemerkte ich, wie auch dangercat sich neben mir ihren Weg aus dem Zelt bahnte und dies mit einem lauten Miau vollendete.

Als nach einiger Zeit das Feuer brannte und ich Rührei mit gebratenen Schinken servierte, wobei dangercat die doppelte Portion Schinken bekam, tauchte ein Feldherr am Friedhofstor auf und zog einen quietschenden Bollerwagen hinter sich her, was nicht all zu schwer war, da der Boden immer noch gefroren war. Ich sprang sofort auf, um Exekutor in Empfang zu nehmen. Als fhiesel den Sack erspähte, sah sie Schertkämpfer, nahm die Spitzhacke in die Hand und reichte sie an Siebrich weiter, der dies nicht sonderlich zur Kenntnis nahm, zumal er immer noch beim Essen war und zum anderen, weil er sie weiter an HaarigerRuecken gab, der diesen Wink mit dem Zaunpfahl sofort erkannte, sich auf den Weg machte und hastig aus dem Zelt rannte, um die Eisschicht auf dem Boden zu zertrümmern.

Ich zog mir wieder meine Decke über und setzte mich zurück ans Feuer. Die Kälte war fast unerträglich für uns und der glatte Boden mit den daraus resultierenden blauen Flecken am Hinterteil trug keinen Beitrag zur Hebung der Stimmung . Da war es schon amüsanter, dangercat zuzusehen wie sie versuchte, auf dem Boden Eis zu laufen, aber doch immer mit allen vier Pfoten von sich gestreckt landete… und so ging ein nicht sehr ereignisreicher Tag wieder mal zu Ende.

Erst dachte ich ja, ohne Lepuh kann ich hier nicht bleiben. Ich bin auch letzte Woche noch täglich auf eine hohe Fichte geklettert und geschaut, ob er nicht doch noch kommt, aber so langsam habe ich den Verdacht, dass er sich ein wärmeres Plätzchen gesucht hat. Naja, muss ich mich eben nach einem Ersatzherrchen umschauen. Oetzi ist zwar ganz nett und kann auch super lecker kochen, aber wenn ich mal morgens raus muss, schimpft der immer.

Wir haben in der vergangenen Woche zwei Mal Besuch bekommen von so einem großen stattlichen Kerl, den alle hier um schnurren, weil er so stark ist und wir sowas hier brauchen. HaarigerRuecken schafft es als Einziger, den gefrorenen Boden aufzubrechen. Hach, was für ein starker Arm, hach, was für ein behaarter Rücken, hach wie männlich … Rrrrrrr… und wie der duftet … Rrrrrrriau … da kuschel ich mich so gern ran. Huhu HaarigerRuecken! Soll ich dir mal zeigen, wie hübsch ich bin? Von links und von rechts und mein Bäuchlein – Rrrrrrriau … Ich glaube, ich habe ein neues Herrchen gefunden. Und jetzt streichelt er mich auch noch. SCHNURRR!!! Gestern hat er sich entschieden, auf dem Friedhof zu bleiben und ich habe endlich ein neues Herrchen gefunden und einen kuscheligen haarigen Schlafplatz.

Gegen Abend des 13. Januar hatten wir alle Gelegenheit, die Stärke meines neuen Herrchens zu bewundern. Kraftvoll hob er auch an diesem Abend die Gruben für die nächsten 3 Dauergäste aus: Helbal kam mit Filou1 aus der Kampfkarte Apokalypse und schenkte uns einen Sack Gold. Wir diskutierten miteinander, wo die nächste Stadt ist und was sich jeder davon kaufen wollte, aber fhiesel konfiszierte den Sack und meinte, das wäre der Notgroschen für schlechte Zeiten.

Ignipotens brachte uns Tokeh aus der Kampfkarte Apokalypse und leckeren Bohneneintopf. Beide Feldherren blieben zum Abendessen und Oetzi freute sich, dass er mal nicht kochen musste, jedoch achteten wir sehr darauf, dass Seibrich nicht zu viel von den Bohnen aß – seit Abenteuer wissen wir ja, was das für Folgen haben kann. Nein, Seibrich, 3 Teller Bohnen sind genug für dich, sonst musst du draußen schlafen. sagte fhiesel streng.

Ethon brachte später noch pppp77 aus der Kampfkarte Apokalypse, freute sich über den Rest des Bohneneintopfes, wärmte sich am Feuer und erzählte uns von seinem letzten Kampf. Ich kuschelte mich an HaarigerRuecken, schlapperte ab und zu mal was von seinem Bier, ließ mir das Bäuchlein streicheln – herrlich. Die giftigen Blicke von Seibrich ignorierte ich.

Heute, am 14. Januar, war ich unerklärlicherweise als Erste wach. Es war noch dunkel, als ich frierend den Boten von -nom- begrüßte, der mir Lucky00778213 aus der Kampfkarte Apokalypse brachte. Ich rollte den nächsten Grubenkandidaten neben das Zelt und kuschelte mich danach wieder in meine Decken. Jawoll, mehrere! Gütige Gruft, ist das eisig hier! Wach wurde ich erneut, als ich HaarigerRuecken draußen den Boden aufhacken hörte. Gut, der Kaffeeduft vom Feuer könnte es auch gewesen sein. Also direkt neben dem Feuer zu schlafen, ohne erst aus seinem kleinen Zelt herauskrabbeln zu müssen, hat durchaus seine Vorteile. Man kann liegen bleiben, wenn ein netter Mensch einem die Tasse reicht. Nur warum nennt er mein kleines Tässchen Kübel?

Den Rest des Tages wollten wir ein paar Verbesserungen am Friedhof vornehmen, aber HaarigerRuecken hatte es unterlassen uns zu warnen. Der Schnee war zwar nicht mehr da, aber die Eisschicht auf dem eigentlich grünen Rasen, erwies sich als äußerst tückisch. Keine zwei Schritte aus dem Zelt heraus und woooooooop, Bam! Schon saß man auf seinen vier Buchstaben. Und noch bevor man sich erheben konnte, gesellte sich schon der Nächste, unfreiwilliger weise sitzend, neben einem. Also ich für meinen Teil krabbelte lieber auf allen Vieren wieder ins Zelt. Wenn Seibrich nicht auf sein Bier verzichten konnte, dann war das buchstäblich sein Bier. Aber auch HaarigerRuecken hatte an den unpassendsten Stellen seiner Kleidung eisige Rückstände und rieb sich diverse Prellungen. Wir beschlossen das gerade erst beendete Frühstück direkt ins Mittagessen überfließen zu lassen. So war wenigstens etwas flüssig. Erst zur Abenddämmerung kam der nächste Gast. Mit lautem TamTam erschien helbal aus der Kampfkarte Apokalypse auf einem Karren und bat um die Bestattung von Korai-Besli. Diesmal musste ich mit HaarigerRuecken raus. Er hackte den Boden auf und ich half ihm auf den Beinen zu bleiben. Nur, wie macht man das, wenn man selber ständig hin klatscht? Verflixte Kiste!

Der routinierte Alltag hatte schon begonnen, Gäste kommen Gäste gehen und lassen fast nix als Arbeit da. Kein Wunder, dass es gleich früh morgens einen Anpfiff von fhiesel gab. Los, alle man anpacken und das Zelt aufräumen! Hier siehts ja aus wie bei Seibrich unterm Sofa! Ötzi sammelte gleich alle verdreckten Teller vom Vorabend ein und stellte sie zum abwaschen bereit. Doch eh jemand überhaupt dazu kam sie zu reinigen, machte sich dangercat darüber her und schleckte sie blitzeblank. Die vierbeinige Heizdecke hat also auch noch andere nützliche Fähigkeiten. dachte ich. Der arme Seibrich ließ sich so verwirren, dass er doch glatt bis zum Mittag in seinem kleinen Zelt nach einem Sofa suchte, bis fhiesel ihn über die Redewendung aufklärte. Naja, bei Höhlenschraten ist es nicht weit hergeholt mit der Intelligenz, was aber auch auf den enormen Alkoholkonsum zurückzuführen sein könnte.

Der erste Gast kündigte sich auch schon an, Beasty kam mit seinem Planwagen angerumpelt. Kichernd beobachteten wir ihn dabei, wie er sich und sein Mitbringsel Reini07 aus der Kampfkarte Apokalypse wacker über das Eis balancierte. Da wir noch keine freien Gruben auf Vorrat geschaffen haben, packten wir die Leiche erst einmal vor das Zelt. Bei der Witterung bleibt sie ja länger frisch. Ach so, übrigens habe ich KingDeti vor eurem Eingang entdeckt wie er versucht hatte Thoger66 aus der Kampfkarte Apokalypse über die Mauer zu werfen. sagte Beasty  und verzog sich gleich mit Seibrich an das Lagerfeuer, um über alte Zeiten zu philosophieren. Keiner wollte wirklich nach draußen gehen um die Leiche an der Friedhofsmauer einzusammeln… Also entschied das Los, Wer das kürzeste Haar aus Beasty seinem Pelz reißt verliert, kaum rausposaunt verlor Ötzi auch gleich diese Wette und machte sich sofort auf dem Weg und packte den Leichnam mit auf den Haufen.

Und schon kam der nächste Gast an gerutscht. Pauline präsentierte uns ihren modifizierten Bollerwagen. Riesige Kufen ließen erahnen, dass dieses Gefährt eine zuverlässige Fortbewegungsmöglichkeit für winterliche Witterungen darstellte. Seibrich zog sofort Rastaknaster aus der Kampfkarte Apokalypse und die wärmenden Pelze vom Schlitten und sprang auf den nun frei gewordenen Platz. Bettelnd flehte er um eine Probefahrt mit Pauline, bis sie seinem Wimmern nachgab und einmal komplett um den ganzen Friedhof düste.

Nach einer gemütlichen Runde am Feuer mit unseren Gästen, wurde es immer enger im Zelt. __Baldur__ und -Near- platzen herein und griffen sofort nach dem frischgebrühten Kaffee. Ah… das tut gut. Und die Hände tauen auch wieder auf! Ach übrigens, wir haben euch Space-naruto1 und Eugem123 vor die Tür gelegt.

fhiesel kam gerade zurück vom Donnerbalkenzelt, als sie Surogard entdeckte, wie er gerade chr.hanke und D-GG ablud.

Nach einem kurzen Gespräch verabschiedete sich unser Besuch aber wieder und versprach, das nächste Mal bis zum Abendmahl zu bleiben.

Ötzi kam nochmal auf das morgendliche Thema mit der Unordnung zurück und verwies auf den Leichenhaufen vor der Tür, bevor er unseren Gästen seinen Gaumenschmauß zubereiten wollte. Alle Blicke fielen wieder auf mich… Ja, Ja, ich geh ja schon. Also machte ich mich alleine an die Arbeit und erwies den Toten ihre letzte Ehre.

Zurückgekommen nahm ich dankend das Bier, welches Seibrich mir in die Hand drückte und schnappte mir dangercat um mich zu wärmen, äh um sie zu streicheln. Und so ging der Abend in geselliger Runde zu Ende.

16. Januar

Als ich am Morgen wach wurde, lag eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Luft. Ich sah mich im Zelt um. Fhiesel lag noch schlafend auf dem gefrorenen Boden. Auch dangercat lag zusammengerollt im Schlafsack von HaarigerRücken.

Nur Seibrich war nicht im Zelt. Ich bemühte mich, die Glut des Feuers zu entfachen, wobei ich nicht grade sehr geschickt vorging und Unmengen von Staub und Asche durchs Zelt blies. Dangercat wurde als Erstes wach und miaute laut. Ich flitzte aus dem Zelt ,bevor auch die anderen die Augen geöffnet hatten. Was mir auch gelang, doch würden sie glauben, dass dangercat das Feuer entfacht hatte und so viel Staub aufwirbelte?!

Unweit der Mauer entdeckte ich Big_Cylon, der mit einem Zettel versehen war, auf dem freundliche Grüße standen und mit King-Deti unterschrieben war. Also packte ich ihn und warf ihn in eines von HaarigerRücken schon am Vortag geschaufelten Gräbern.

Nun setzte auch schon wieder der Regen ein, und ich verdrückte mich eiligst ins Zelt und gesellte mich zu den anderen, die mittlerweile wach waren und sich lauthals beschwerten, dass es kein Frühstück gab. Diese Rüge wollte ich nicht so einfach hinnehmen und protestierte mit dem Argument, dass Arbeit draußen lag. Als ich das Frühstück fertig gemacht habe, und fhiesel ihren Kaffee bekommen hatte, beruhigten sich die Gemüter.

Im nächsten Moment kam auch schon AHDeluxe vorbei geschlittert um sich ein bisschen bei uns aufzuwärmen und um über seinen glorreichen Sieg über Lwas aus der Kampfkarte Apokalypse zu berichten, der von Seibrich und HaarigerRücken hinterm Zelt verbuddelt wurde. Zum Aufwärmen nahm er beim Reinschlittern fhiesel blitzschnell die gefüllte Kaffeetasse aus der Hand. Sie wollte schon empört losschimpfen, da fragt er sie ganz unschuldig, wieso wir keinen Sand zum Streuen von Battlefield mitgenommen haben. Bei so viel Frechheit wurde sogar fhiesel ganz verlegen, doch meinte sie, dass wir ja nicht wissen konnten, was uns hier erwartet. Vielleicht wären wir ja auch an einen schönen Strand gekommen und wieso sollte man dann Sand zum Strand mitnehmen? Aber wir nahmen die 2 Säcke Sand gerne und dankend an um wenigstens etwas gegen die Glätte machen zu können, so für ne halbe Stunde bei dem Blitzeis, das wir hatten…

Ich wurde auserkoren, die Säcke auf dem Gelände zu verstreuen, wo ich in weiter Ferne auch schon eine Gestalt sah, die sich langsam und abschleppend näherte. Als sie am Tor war, stellte sich mir LordofNixreff vor und überreichte mir edle Nahrungsgüter, etwas Gold und Subsaition. Ich nahm die Güter dankend an und wollte LordofNixtreff gerade dazu einladen, an unserem Feuer Platz zu nehmen, doch er wollte sich schnell wieder auf den Weg machen und so ließ ich ihn ziehen. Als ich ins Zelt ging sah ich in strahlende Gesichter, die sich über die Steaks, leckere Kräuterbutter, Brot, diverse Salate und sogar Schokoladenkuchen freuten.

Aus der Ferne hörte man schon Pauline auf ihrem Bollerschlitten angesaust kommen. Seibrich machte sich eifrig daran abzuladen, denn sie hatte nicht nur LordAzeram, sondern auch eine Kiste mit mehreren Flaschen Rotwein, Gewürznelken, Zimtstangen, Sternanis, Zitronen und Orangen, 1 Fässchen brauner Rum und komisch geformte Zuckerhüte dabei. Wir luden sie selbst verständlicherweise ein zu bleiben, und so machten Pauline und ich uns daran, eine köstliche Feuerzangenbowle zu zaubern. Was nicht nur Seibrich freute und so wurde dies ein sehr amüsanter Abend, der bis tief in die Nacht ging…

Na das war eine tolle Party gestern. Wir hatten lecker zu essen und zu trinken und dann sorgte in der Nacht gwydion69 noch für die allgemeine Belustigung: alle waren schön am Bechern, da hörten wir um ein Uhr am 17. Januar was gegen den Zelteingang krachen. Ötzi stand auf, um nachzusehen und kreischte vor Schreck, weil MonsterFritz aus der Kampfkarte Apokalypse vor dem Eingang stand. Als er ihn ansprach, war nach einiger Zeit klar, dass der nicht mehr antworten konnte – ganz offensichtlich ein neuer Dauergast. Nach dem sich das Gelächter gelegt hatte, hörten wir Geklapper vom Tor. Diesmal ging Seibrich nachschauen, doch nachdem wir ihn schadenfroh lachen hörten, waren alle neugierig und gingen raus. Es war ein schönes Bild: gwydion69 hing kopfüber am Zaun und zappelte und Seibrich tänzelte vor ihm herum und kitzelte ihn. Endlich hatte er mal Gelegenheit, den Alkoholdieb der vergangenen Karten zurück zu ärgern. Auf fhiesels Anweisung pflückte HaarigerRuecken gwydion69 vom Zaun – hach, was für ein starker Kerl – und wir luden gwydion69 zum Feiern ein. Wir hatten ja noch genug von allem übrig.

Der Tag verlief dann ohne größere Störungen, sodass alle in Ruhe ausschlafen konnten. Nachdem am Nachmittag alle Besucher weg waren, kam ignipotens mit Aarons2007 und ATTicuV angeschlittert, die wieder HaarigerRuecken in den Eisboden brachte. Wir luden den Feldherren zu uns ans Feuer ein und dann holte er ein knittriges Zettelchen aus der Tasche und las laut seine Kontaktanzeige vor: Hübsches, nettes Frauchen gesucht, wer Interesse hat, bitte pm an mich. Zuerst war es mucksmäuschen- still und wir sahen uns alle enorm ratlos an, dann fingen Seibrichs Schultern an zu zucken und gleich darauf prusteten alle laut los, kullerten sich auf dem Zeltboden herum und hielten sich die Bäuche.

Das muss ich mir mal genauer ansehen: ein Feldherr auf Freiersfüßen.

Ich schnupperte kurz an ihm – Puh, das verätzt ja sogar eine Zombiekatzennase. Das fiel natürlich auf und löste eine erneute Lachsalve aus, aber HaarigerRuecken brachte es auf eine Idee. Hör mal Igni, so kannst du kein Burgfräulein erobern, aber wir helfen dir gerne dabei, ein leckeres Bürschlein zu werden. Ötzi, schnapp dir die Bürste! Schon hatte er den verdatterten Feldherrn am Kragen gepackt und raus geschleppt zu unserer Quelle. Seibrich hüpfte auch erwartungsvoll hinterher und alle 3 starteten einen Feldherrenwaschtag mit eiskaltem Quellwasser und durchblutungsfördernden Brüstungen.

Mir und fhiesel war das zu kalt, aber wir hörten Igni quietschen und HaarigerRueckens Anweisungen: Ötzi, nicht den Hals vergessen und hinter den Ohren, Seibrich, den nächsten Eimer zum Nachspülen übers Köpfchen kippen … nach einer halben Stunde kamen sie mit einem bibbernden krebsroten Feldherren zurück, der froh war, in Decken eingewickelt am Feuer sitzen zu können. Ötzi legte ein paar Steaks auf den Grill und schob den Kessel mit der restlichen Feuerzangenbowle übers Feuer und nun begann der theoretische Teil der Nachhilfe: Du musst sie mit Blümchen erobern und mit Schokolade und denk dir schon mal ein Gedicht aus, das mögen die Frauen. Ignipotens rief aber dazwischen: Ja, klar, mach ich ja, wenn ich mal eine finde, aber wo finde ich eine Frau?!

Wir schauten uns an und dann blieben alle Blicke an fhiesel hängen. Die merkte das, ging hinter ihrer großen Kaffeetasse in Deckung und grummelte ziemlich giftig: Wagt euch bloß nicht, an sowas zu denken, sucht weiter! Dann wurde Igni versprochen, seine Anzeige im Zelt gut sichtbar aufzuhängen – Ötzi malte noch ein Portrait vom Feldherrn drunter und wir versprachen, alle weiblichen Feldherren, die hier herkommen, drauf aufmerksam zu machen.

Heute war es wieder saukalt, der Streusand war aufgebraucht und in einer neuen Eisschicht eingeschlossen. Wir unterhielten uns spät am Abend darüber, wie gut es sei, bei dem Wetter nicht mehr raus zu müssen, da machte es laut wusch und ein Brett mit einer Leiche drauf kam durch den Eingang geschossen und wurde durch den Aufprall an Seibrichs Bein gestoppt. Der fluchte laut, sprang auf und lief nach draußen, um den Schuldigen zu finden. Er fand gwydion69 und zog ihn ins Zelt. Wir brauchen schließlich für unsere Statistik noch den Namen des Opfers. Gwydion69 sagte uns, dass es Baddy92 aus der Kampfkarte Apokalypse war, den er uns gebracht hat und HaarigerRuecken versenkte ihn draußen in ein neues Loch.

Das Brett wurde bei Seite gelegt, damit muss morgen der Zaun wieder repariert werden. Nein, das Tor ist nicht verschlossen, das klemmt nur. Wenn du da nur wie ein Schluck Wasser dagegen drückst, können wir ja nix dafür. Gwydion69 durfte sich bei uns aufwärmen, während er sich die Gebrauchsanweisung für unser Eingangstor anhören musste.

Heute, am 18. Januar, kroch ich ziemlich gerädert aus meinem Schlafsack. Also in der Nähe des Feuers war es ja auszuhalten, aber auch wirklich nur da. Trotzdem musste ich mich nach draußen begeben und die Lage peilen. Prompt lief mir ein Bote im Auftrag von -nom- in den Weg. Er hatte Flame77 aus der Kampfkarte Apokalypse dabei und frische Brötchen. Na, das lassen wir uns doch gefallen. Da wir wie üblich das Frühstück in die Länge zogen, waren wir gerade erst damit fertig, als ROBIN_HOOD1191 mit gleich zwei Leichen auftauchte. Er berichtete stolz vom Ableben der Feldherren pauley und adam01107. Wir ließen ihn am sogleich begonnenen Mittagessen teilhaben und lauschten seinem Bericht. Später am Tag verschaffte uns helbal einiges an Arbeit. Die beinhaltete nicht nur die Bestattung von Rangelov, sondern auch die Reparatur unseres Tors. Verflixt, mit Schwertern können sie umgehen, aber wehe man gibt ihnen einen Torriegel in die Hand. Drachenmagier_ hingegen fand die Niederlegung des Tores allerdings klasse. Am Eingang packte er alles, incl. kaotai, auf das niedergelegte Tor und rutschte damit den leicht abschüssigen Weg hinunter bis zu unserem Zelt. Daß wir ihn anschließend erst loseisen mussten von dem gefrorenen Metall war vielleicht weniger von ihm geplant. Seibrich amüsierte sich königlich, als er Drachenmagier_ mit einer Fackel das Hinterteil ansengen durfte. Der Feldherr war weniger amüsiert, aber immerhin vertrieb es ein wenig die Kälte. Gemeinsam wärmten wir uns anschließend am Lagerfeuer und ließen uns von Ötzi die mitgebrachten Würstchen grillen. Der Met verkam natürlich auch nicht. Davy_Jones war ihm praktisch auf den Fersen gefolgt und lieferte ebenfalls einiges an leckeren Zutaten für den Grillabend. HaarigerRuecken wärmte sich währenddessen mit Bewegung in Form von Spitzhacke schwingen auf. Zusammen mit den zuletzt gelieferten Dauergästen brachte er nun auch 7004 unter die Erde.

2008-apokalypse

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