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Beginn (PA) Wirtschaftskarte
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10 Jahre 10 Monate her #1
von derPrinz
-- Auf alte Stärke! --
Beginn (PA) Wirtschaftskarte wurde erstellt von derPrinz
Hallo zusammen,
anbei ein paar Denkanstöße für den Beginn einer WK!
Hoffe es hilft den Neuen unter uns ein wenig!
also eine gute Startstrategie ist eig nicht schwierig. Ist alles eine einfache Rechnung - am Anfang noch. Und ohne Credits.
Nimmst du die Variable Credits mit in die Berechnung auf, so wird alles schon ein bisschen schwieriger dies zu optimieren - da dann am besten nach "Gefühl". Und klar ist auch, dass (vor allem auf KK) sich zu Beginn eingesetzte Credits exponentiell steigern. Auch wenn später im Spiel ein Credit mehr Wert ist (an Rohstoffen zumindest) so rechnet sich das später kaum noch (Beispiel 2 Sofortbaukaserenen, Siedler und Dorf gleich zu Beginn einer KK). Die enorme Zeitersparnis und die früher beginnende/steigernde Res-Produktion wirkt sich nach und nach im Spiel aus.
Nun aber B2T:
(Der Einfachheit halber habe ich die Nahrungsproduktion jetzt "pauschal" berücksichtigt und nicht heruntergerechnet, auch die Korruption habe ich weggelassen, da es ja rel. egal ist ob ich zB Städte baue oder Erzminen, Korruption hängt ja von den produzierten Res ab).
Wenn man eine PA Wirtschaftskarte zockt, so wird es sich in kaum einer Strategie rechnen mit einem Dorf zu beginnen. Deine Startrohstoffe sind 300 Holz und 150 Erz.
Deine Siedlung Produziert 200/100 am Tag und genau diese Menge fehlt dir um ein Dorf zu bauen. Bis das Dorf dann auch die Rohstoffe liefert vergehen also 27 Stunden (3 Std Bauzeit).
Wenn du also zuerst ein Dorf baust, hast du einen Res-Gewinn von 200/100 und das erst nach 27(!) Stunden. Dafür würdest du 10 Sägewerke/Erzminen benötigen.
Um die gleiche Res-Produktion/Tag bei Holz und Erz durch Sägewerke und Erzminen zu bekommen, benötigst du 9 Std und 10 Minuten. Nicht nur das, die ersten Gebäude liefern schon nach 5 bzw 10 Minuten zusätzliche Rohstoffe welche dir deine stündliche Produktion bereits zuvor erhöhen. Die Zeitersparnis ist also nicht das einzige, sondern du hast auch in dieser Zeit bereits eine erhöhte Rohstoffproduktion.
Wenn du jetzt die in dieser Zeit erhöhte Rohstoffproduktion (hab ich jetzt nicht ausgerechnet) in die ein oder andere Farm und evt Zelt steckst, bist du sagen wir nach weiteren 4,5 Stunden endgültig auf dem Niveau eines Dorfes. Mit einem Zeitausmaß von 14 Stunden gesamt hast du also eine Ersparnis von 13 Stunden.
Genauso ist es mit den Forschungen zu rechen. Die 1. Stufe für Sägewerk kostet 80 Holz 25 Erze. Ein Sägewerk kostet 10/10 - bringt dir 20 Holz am Tag. Du investierst also (mit Holz gerechnet, gleicht sich ja aus wenn man beide hochforscht) für 1 Holz am Tag 0,5 Holz. Hast du jetzt angenommen 20 Sägewerke produzieren diese 20x20 am Tag. Durch die erste Forschungsstufe erhöht sich dies auf 20 x 22 am Tag. Der Gewinn an Produktion / Tag ist also 40 Stück. Wenn du 80 Holz für 40 Mehrproduktion/Tag investiert, investierst du runtergerechnet also 1 Holz mehr / Tag 2 Holz. (4x soviel!!!). Die Kosten für die Erfinderwerkstätten habe ich jetzt nicht mitberücksichtigt, da man diese so und so früher oder in diesem Fall besser später braucht.
Natürlich sollte LofD keine Matheaufgabe werden, aber wenn du hin und wieder mal kurz nachrechnest ists sicher schon eine Erleichterung!
Ergänzungen und Ausbesserungen von Rechen und Denkfehlern sind natürlich erwünscht!
Gruß
anbei ein paar Denkanstöße für den Beginn einer WK!
Hoffe es hilft den Neuen unter uns ein wenig!
also eine gute Startstrategie ist eig nicht schwierig. Ist alles eine einfache Rechnung - am Anfang noch. Und ohne Credits.
Nimmst du die Variable Credits mit in die Berechnung auf, so wird alles schon ein bisschen schwieriger dies zu optimieren - da dann am besten nach "Gefühl". Und klar ist auch, dass (vor allem auf KK) sich zu Beginn eingesetzte Credits exponentiell steigern. Auch wenn später im Spiel ein Credit mehr Wert ist (an Rohstoffen zumindest) so rechnet sich das später kaum noch (Beispiel 2 Sofortbaukaserenen, Siedler und Dorf gleich zu Beginn einer KK). Die enorme Zeitersparnis und die früher beginnende/steigernde Res-Produktion wirkt sich nach und nach im Spiel aus.
Nun aber B2T:
(Der Einfachheit halber habe ich die Nahrungsproduktion jetzt "pauschal" berücksichtigt und nicht heruntergerechnet, auch die Korruption habe ich weggelassen, da es ja rel. egal ist ob ich zB Städte baue oder Erzminen, Korruption hängt ja von den produzierten Res ab).
Wenn man eine PA Wirtschaftskarte zockt, so wird es sich in kaum einer Strategie rechnen mit einem Dorf zu beginnen. Deine Startrohstoffe sind 300 Holz und 150 Erz.
Deine Siedlung Produziert 200/100 am Tag und genau diese Menge fehlt dir um ein Dorf zu bauen. Bis das Dorf dann auch die Rohstoffe liefert vergehen also 27 Stunden (3 Std Bauzeit).
Wenn du also zuerst ein Dorf baust, hast du einen Res-Gewinn von 200/100 und das erst nach 27(!) Stunden. Dafür würdest du 10 Sägewerke/Erzminen benötigen.
Um die gleiche Res-Produktion/Tag bei Holz und Erz durch Sägewerke und Erzminen zu bekommen, benötigst du 9 Std und 10 Minuten. Nicht nur das, die ersten Gebäude liefern schon nach 5 bzw 10 Minuten zusätzliche Rohstoffe welche dir deine stündliche Produktion bereits zuvor erhöhen. Die Zeitersparnis ist also nicht das einzige, sondern du hast auch in dieser Zeit bereits eine erhöhte Rohstoffproduktion.
Wenn du jetzt die in dieser Zeit erhöhte Rohstoffproduktion (hab ich jetzt nicht ausgerechnet) in die ein oder andere Farm und evt Zelt steckst, bist du sagen wir nach weiteren 4,5 Stunden endgültig auf dem Niveau eines Dorfes. Mit einem Zeitausmaß von 14 Stunden gesamt hast du also eine Ersparnis von 13 Stunden.
Genauso ist es mit den Forschungen zu rechen. Die 1. Stufe für Sägewerk kostet 80 Holz 25 Erze. Ein Sägewerk kostet 10/10 - bringt dir 20 Holz am Tag. Du investierst also (mit Holz gerechnet, gleicht sich ja aus wenn man beide hochforscht) für 1 Holz am Tag 0,5 Holz. Hast du jetzt angenommen 20 Sägewerke produzieren diese 20x20 am Tag. Durch die erste Forschungsstufe erhöht sich dies auf 20 x 22 am Tag. Der Gewinn an Produktion / Tag ist also 40 Stück. Wenn du 80 Holz für 40 Mehrproduktion/Tag investiert, investierst du runtergerechnet also 1 Holz mehr / Tag 2 Holz. (4x soviel!!!). Die Kosten für die Erfinderwerkstätten habe ich jetzt nicht mitberücksichtigt, da man diese so und so früher oder in diesem Fall besser später braucht.
Natürlich sollte LofD keine Matheaufgabe werden, aber wenn du hin und wieder mal kurz nachrechnest ists sicher schon eine Erleichterung!
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- Mad_MaxII
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10 Jahre 10 Monate her #2
von Mad_MaxII
In memory OdT
Mad_MaxII antwortete auf Re: Beginn (PA) Wirtschaftskarte
Unabhängig der Rechenkünste und Vernachlässigungen (erheblicher Kostenaufwände für bestimmte Gebäude zu Beginn einer Karte ebenso der eben doch relevanten Korruption) gebe ich Dir in dem Punkt recht, dass bei einer WK sofort mit Produktionsgebäuden begonnen werden sollte. Was aber bei Wirtschaftskarten dann doch den Unterschied in der Entwicklung ausmacht, sind die Bauzeiten. Hier gilt grundsätzlich: Bauen, Bauen, Bauen (zwischendurch Siedeln) und im Fortgang Forschen, Forschen, Forschen.
Auch wenn es allgemein hin bekannt sein sollte, Monokulturen sind oberstes Gebot, d.h. Erzminen auf Bergfeldern usw.
Edit:
Hier muss ich dem Fürsprecher leider widersprechen. Der Einsatz von Credits erbringt keine exponentielle Steigerung im Spielvorsprung, es ist eher das Gegenteil der Fall. Ohne weiteren Crediteinsatz im späteren Spiel nimmt der Vorsprung kontinuierlich ab. Die Wirkung des Crediteinsatzes für mögliche Spielvorteile hat mit fortschreitendem Spiel einen degressiven Verlauf, d.h. zu Beginn einer Karte wirken beispielsweise 6 Credits für eine Sofortbaumaßnahme um ein Vielfaches mehr als im "Endgame". Nutzen nun sogar mehrere Spieler zeitgleich dieselben Vorteile, hebt sich die Wirkung komplett auf.
Bei Kampfkarten bringt der Einsatz von Spielvorteilen zu Beginn der Karte nur subjektiv betrachtet exponentielle Steigerungen, da der Spieler auch die nötige "Zeit" mitbringen muss, um den Vorteil auch zu nutzen. "Denn was nutzen 100 Bogenreiter nach 3 Tagen, wenn die nur 2 mal pro Tag auf Reisen sind... "
Auch wenn es allgemein hin bekannt sein sollte, Monokulturen sind oberstes Gebot, d.h. Erzminen auf Bergfeldern usw.
Edit:
Nimmst du die Variable Credits mit in die Berechnung auf, so wird alles schon ein bisschen schwieriger dies zu optimieren - da dann am besten nach "Gefühl". Und klar ist auch, dass (vor allem auf KK) sich zu Beginn eingesetzte Credits exponentiell steigern.
Hier muss ich dem Fürsprecher leider widersprechen. Der Einsatz von Credits erbringt keine exponentielle Steigerung im Spielvorsprung, es ist eher das Gegenteil der Fall. Ohne weiteren Crediteinsatz im späteren Spiel nimmt der Vorsprung kontinuierlich ab. Die Wirkung des Crediteinsatzes für mögliche Spielvorteile hat mit fortschreitendem Spiel einen degressiven Verlauf, d.h. zu Beginn einer Karte wirken beispielsweise 6 Credits für eine Sofortbaumaßnahme um ein Vielfaches mehr als im "Endgame". Nutzen nun sogar mehrere Spieler zeitgleich dieselben Vorteile, hebt sich die Wirkung komplett auf.
Bei Kampfkarten bringt der Einsatz von Spielvorteilen zu Beginn der Karte nur subjektiv betrachtet exponentielle Steigerungen, da der Spieler auch die nötige "Zeit" mitbringen muss, um den Vorteil auch zu nutzen. "Denn was nutzen 100 Bogenreiter nach 3 Tagen, wenn die nur 2 mal pro Tag auf Reisen sind... "
In memory OdT
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- derPrinz
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10 Jahre 10 Monate her #3
von derPrinz
-- Auf alte Stärke! --
derPrinz antwortete auf Re: Beginn (PA) Wirtschaftskarte
Unabhängig der Rechenkünste und Vernachlässigungen (erheblicher Kostenaufwände für bestimmte Gebäude zu Beginn einer Karte ebenso der eben doch relevanten Korruption) gebe ich Dir in dem Punkt recht, dass bei einer WK sofort mit Produktionsgebäuden begonnen werden sollte. Was aber bei Wirtschaftskarten dann doch den Unterschied in der Entwicklung ausmacht, sind die Bauzeiten. Hier gilt grundsätzlich: Bauen, Bauen, Bauen (zwischendurch Siedeln) und im Fortgang Forschen, Forschen, Forschen.
Auch wenn es allgemein hin bekannt sein sollte, Monokulturen sind oberstes Gebot, d.h. Erzminen auf Bergfeldern usw.[/quote]
Okay, Korruption ist natürlich relevant. Aber dürfte doch keinen Unterschied machen ob ich die produzierten Rohstoffe durch Dörfer oder durch Sägewerke/Minen bekomme!?
Klar muss man Zeit haben - und dass Credits am Anfang mehr bringen logisch. Deshalb auch die Steigerung. Ohne Credits nach 1 Woche angenommen eine Prod. von 2000/1000. Mit eine Prod von 4000/2000. Mit der Mehrproduktion von 2000/1000 je Tag kann man wieder Res-Gebäude, Einheiten usw bauen... usw usw...
Gruß
Auch wenn es allgemein hin bekannt sein sollte, Monokulturen sind oberstes Gebot, d.h. Erzminen auf Bergfeldern usw.[/quote]
Okay, Korruption ist natürlich relevant. Aber dürfte doch keinen Unterschied machen ob ich die produzierten Rohstoffe durch Dörfer oder durch Sägewerke/Minen bekomme!?
Edit:
Nimmst du die Variable Credits mit in die Berechnung auf, so wird alles schon ein bisschen schwieriger dies zu optimieren - da dann am besten nach "Gefühl". Und klar ist auch, dass (vor allem auf KK) sich zu Beginn eingesetzte Credits exponentiell steigern.
Hier muss ich dem Fürsprecher leider widersprechen. Der Einsatz von Credits erbringt keine exponentielle Steigerung im Spielvorsprung, es ist eher das Gegenteil der Fall. Ohne weiteren Crediteinsatz im späteren Spiel nimmt der Vorsprung kontinuierlich ab. Die Wirkung des Crediteinsatzes für mögliche Spielvorteile hat mit fortschreitendem Spiel einen degressiven Verlauf, d.h. zu Beginn einer Karte wirken beispielsweise 6 Credits für eine Sofortbaumaßnahme um ein Vielfaches mehr als im "Endgame". Nutzen nun sogar mehrere Spieler zeitgleich dieselben Vorteile, hebt sich die Wirkung komplett auf.
Bei Kampfkarten bringt der Einsatz von Spielvorteilen zu Beginn der Karte nur subjektiv betrachtet exponentielle Steigerungen, da der Spieler auch die nötige "Zeit" mitbringen muss, um den Vorteil auch zu nutzen. "Denn was nutzen 100 Bogenreiter nach 3 Tagen, wenn die nur 2 mal pro Tag auf Reisen sind... "
Klar muss man Zeit haben - und dass Credits am Anfang mehr bringen logisch. Deshalb auch die Steigerung. Ohne Credits nach 1 Woche angenommen eine Prod. von 2000/1000. Mit eine Prod von 4000/2000. Mit der Mehrproduktion von 2000/1000 je Tag kann man wieder Res-Gebäude, Einheiten usw bauen... usw usw...
Gruß
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- Trojan
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10 Jahre 10 Monate her #4
von Trojan
Jop, sollte eigentlich irrelevant sein und somit für die qualitative Aussage deiner schönen Rechnung keine Rolle spielen.
Durch Credits am Anfang geholte Vorteile, die man auch wieder in Wirtschaft steckt (auf einer WK) führen natürlich auch im späteren Spielverlauf zu einem noch größeren Vorteil. Da schließ ich mir deiner Meinung an.
Was natürlich sein kann ist, dass andere Spieler im späteren Spielverlauf einen Batzen Credits einsetzen und somit diesen Vorsprung von dir zunichte machen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
MFG
Trojan antwortete auf Re: Beginn (PA) Wirtschaftskarte
Okay, Korruption ist natürlich relevant. Aber dürfte doch keinen Unterschied machen ob ich die produzierten Rohstoffe durch Dörfer oder durch Sägewerke/Minen bekomme!?
Jop, sollte eigentlich irrelevant sein und somit für die qualitative Aussage deiner schönen Rechnung keine Rolle spielen.
Durch Credits am Anfang geholte Vorteile, die man auch wieder in Wirtschaft steckt (auf einer WK) führen natürlich auch im späteren Spielverlauf zu einem noch größeren Vorteil. Da schließ ich mir deiner Meinung an.
Was natürlich sein kann ist, dass andere Spieler im späteren Spielverlauf einen Batzen Credits einsetzen und somit diesen Vorsprung von dir zunichte machen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
MFG
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10 Jahre 10 Monate her #5
von derPrinz
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derPrinz antwortete auf Re: Beginn (PA) Wirtschaftskarte
@Trojan danke - war jetzt echt unsicher!
Wichtig ist noch der Faktor Zeit - die Bauzeit erhöht sich ja enorm
Und Sägewerk auf Wald ist klar
Wichtig ist noch der Faktor Zeit - die Bauzeit erhöht sich ja enorm
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- Papal
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10 Jahre 10 Monate her #6
von Papal
Auf Kriegstaten ausgezogen,
gescheitert im Kampf mit sich selbst,
dem Schöpfer die Seele verboten,
Blätter fallen im Herbst.
Papal antwortete auf Re: Beginn (PA) Wirtschaftskarte
Was Monokulturen betrifft, widerspreche ich dann mal,
dass Argument dafür habt Ihr geliefert und das heißt
Bauzeit.
dass Argument dafür habt Ihr geliefert und das heißt
Bauzeit.
Auf Kriegstaten ausgezogen,
gescheitert im Kampf mit sich selbst,
dem Schöpfer die Seele verboten,
Blätter fallen im Herbst.
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