KK - Jupiter - Story

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10 Jahre 5 Monate her #1 von Papal
KK - Jupiter - Story wurde erstellt von Papal
Naja, dachte wir starten mal wieder einen Versuch,
ist ja lange her, aber war son Highlight damals,
wa.
Unvergessen die Pudelei, die Erfindungen, die Köpfnüsse usw.
Eigentlich hat mich unser neuer toller Support drauf gebracht,
habt Ihr´s gelesen, nein ja egal:
Hier noch mal zu Einstimmung:

Willkommen und Infos
Werte Feldherren und Felddamen,

vor wenigen Stunden erhielten wir die Nachricht vom Tod des Königs, doch zum Trauern bleibt keine Zeit: Da jeder Fürst versucht, die Krone an sich zu reißen, ist Chaos im Land ausgebrochen. Dadurch ergibt sich für Dich die Gelegenheit, Dich selbst an die Spitze der Macht zu setzen.
Sicher ist hierbei nur, dass dies nicht leicht sein wird: Viele Kämpfe werden auf Deinem Weg zum Thron notwendig sein. Baue ein mächtiges Imperium auf und sichere die Grenzen gegen feindliche Angriffe. Nutze die Möglichkeit der Forschung, um sowohl wirtschaftliche als auch militärische Vorteile zu erlangen. Bediene Dich Deines ganzen diplomatischen Geschickes: Sei großzügig zu Deinen Verbündeten, doch zeige Deinen Feinden gegenüber niemals Erbarmen. Die Zügel des Schicksals liegen in Deiner Hand. Nutze sie oder Dein Schicksal wird sich gegen Dich wenden!
Zu Beginn ist es wichtig, Deine Wirtschaft voranzutreiben. Nutze den Bauminister! Mit ihm kannst Du ruhig zu Bett gehen, während Dein Reich weiter wächst. Dabei darfst Du niemals den Schutz Deiner Siedlungen vernachlässigen.
Es ist wichtig, Deine Mitstreiter im Auge zu behalten. Achte besonders darauf, wie stark diese expandieren oder wie sie sich auf dem Schlachtfeld schlagen. Deine Hauptsiedlung ist durch die Burg am Anfang gut gesichert, sollte jedoch bald durch Türme, Mauern und eine kleine Schutztruppe verstärkt werden.
Später wirst Du natürlich schon mehr vorweisen müssen, um Deine Gegner in ihre Schranken zu weisen. Hierbei hat sich gezeigt, dass vor allem Einheiten mit einer hohen Geschwindigkeit oftmals den entscheidenden Vorteil liefern, wenn es darauf ankommt, schnell im Kampfgeschehen zu reagieren. Aber natürlich hat jede Einheit ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile.

Deine Berater haben die wichtigsten Punkte in einer kurzen Übersicht zusammen gefasst:

Dein Startfeld besteht aus einer Burg, zwei Sägewerken, zwei Erzminen, einer Farm und enthält 17 zusätzliche Bauplätze
Es gibt keinerlei Angriffsschutz
Mit dem Tribock kannst Du feindliche Siedlungen sofort beschießen; die Minen verzögern Angriffe auf eine Siedlung um sechs Stunden
Die Bauminister werden nach und nach mit steigender Siedlungszahl verfügbar
Die Korruption steigt bis etwa 80% an



Vernachlässige nie Dein Heer, denn es wird Dir, egal ob im Angriff oder in der Verteidigung, immer von großem Nutzen sein. Alles Weitere liegt nun in Deinen Händen.
Viel Erfolg!

-- Di 26. Nov 2013, 20:11 --

Na dann fang ich doch gleich mal an, ;)

Deine Berater haben die wichtigsten Punkte in einer kurzen Übersicht zusammen gefasst:

Dein Startfeld besteht aus einer Burg, zwei Sägewerken, zwei Erzminen, einer Farm und enthält 17 zusätzliche Bauplätze
Es gibt keinerlei Angriffsschutz
Mit dem Tribock kannst Du feindliche Siedlungen sofort beschießen; die Minen verzögern Angriffe auf eine Siedlung um sechs Stunden
Die Bauminister werden nach und nach mit steigender Siedlungszahl verfügbar
Die Korruption steigt bis etwa 80% an


Papal schaute sich die beratenden Unterlagen an und erließ seinen ersten Erlass,
Hinrichtung aller Berater, 80% Korruption, tzz, was für ein Quatsch. Papal schwor
sich niemals 80% zuzulassen, vorher würde er sich selber köpfen, wie es einst,
gerüchteweise, mal sein Ur-Großvater getan hatte. Der hatte sich selbst geköpft,
weil er sich selbst beklaut hatte. Papal hat dies nie verstanden, also beides nicht,
wie man sich selbst beklauen oder köpfen kann, aber er hatte großen Respekt vor
dieser Tat. Also beiden Taten. Egal.
Papals was? Startfeld? Burg? nee, das war kein Start, das war eine Zumutung, die
Burg war ein besserer Ziegenstall und er hockte auf kahlen Felsen. Versuchsweise
ließ er einen Mann auf einer Ziege reiten, in Ermangelung eines Pferdes und als Ersatz
für eine Kavellerie, aber die Ziege brach zusammen. Papal überlegte, ob er den Mann
ohne die etwa 50 kg schwere Rüstung hätte reiten lassen sollen.
Da es nur Krüppeleichen und Bruchstein gab, brachten weder die Sägewerke noch die
Erznminen etwas zustande und die angebliche Farm, ach lassen wir das.
Papal hatte keine Ahnung was ein Tribock sein soll und Minen hatte er ja schon, Erzminen
halt, er schwor sich, auf allen Siedlungen nur Erzminen zu bauen, wenn eine einen Angriff
schon um 6 Stunden verzögert, was würden dann erst 20 Erzminen bewirken?
Papal war stolz auf sich und befahl, sofort unten im Tal eine weitere Siedlung zu errichten.

Auf Kriegstaten ausgezogen,
gescheitert im Kampf mit sich selbst,
dem Schöpfer die Seele verboten,
Blätter fallen im Herbst.

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10 Jahre 5 Monate her #2 von Pauline
Pauline antwortete auf Re: Story
Werter Feldherr Papal,

heute bin ich ausnahmsweise nur der Überbringer einer Schriftrolle, die mir heute zufällig in die Hände fiel, ich
aber der Meinung bin, dass das Schriftstück genau hier her gehört.

Pauline rollt die Schriftrolle aus und hält sie offen für alle in den Raum:

bla bla.....




... bla bla...




... bla bla...




bla bla..

Der Autor dieses Schriftstückes möchte unerkannt bleiben und hat scheinbar mit unsichtbarer Tinte geschrieben
oder es extra für hier unkenntlich gemacht.
Er darf hier leider nicht selber schreiben, sonst müsste er sich ebenfalls selber köpfen.
Aber was tuen wir nicht alles um uns an die aktuellen Forenregeln zu halten.

Dir und euch anderen noch viel Spaß Ingame

Liebe Grüße
Pauline

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10 Jahre 4 Monate her #3 von Papal
Papal antwortete auf Re: Story
Werte Felddame Pauline,
man kann sich auch echt mal zickig anstellen, ;)
Die Lösung des Problemes ist denkbar einfach,
man meldet seinen Zweitaccount einfach beim
Siteowner an, und alles ist tutti.
Sofern der damit einverstanden ist, weil er hat
hier nunmal das Sagen (substantiviertes Verb,
das schreibt man groß, Frau könnte auch, aber
das müsst ihr selber wissen).

Zurück zum Thema:
Papal lustwanderte stolpernd durch sein mickriges Reich und sah,
das alles echt nicht gut war. Seine neuen Berater hatte er hinrichten
lassen, weil sie Paulines Nachricht nicht entziffern konnten. Seine aller-
neusten Berater sagten zuallererst:"Uns darfst Du nicht hinrichten,
wir sind viel zu wenig Menschen hier."
Aber naja, wenn man erstmal auf der Schiene eingefahren ist, solche
Gewohnheiten lassen sich nicht allzu leicht ablegen. Also lustwanderte
er stolpern ohne Berater durch sein mickriges Reich, als er plötzlich eine
Höhle entdeckte. Es war eine große Höhle mit seltsamen Malereien an den
Wänden und sie reichte tief in das Berginnere.
Am Ende der Höhle, also im allertiefsten Berginneren, also so im Berginnersten
überhaupt, also so das extremst vorstellbare allerinnerste Berghöhlenende,
da fand Papal eine Öllampe. Und wie es so seine Art war, wenn er eine Öllampe fand,
schrubbelte er sich die durchs Gesicht (eine wahrscheinlich genetisch vererbte Veranlagung)
und aus der Öllampe stieg ein Geist hervor.
"FREI, ENDLICH FREI," schrie der Geist, sah sich um, sah Papal, hüstelte und sagte:
"Und Du mein Herr hast drei Wünsche frei."
Supi, dachte sich Papal, leg ich doch mal los:
"Na hmm, dann will ich ganz viel Gold, sagen wir mal 3 Millionen."
"Es ist getan."
"Na ok, dann will ich noch, wadde, ja 50 Millionen Mana."
"Es ist getan."
"Oki, mom."
Und nun, geehrte Feldherren und Felddamen, folgt etwas legendäres,
denn obwohl der papalsche Stammbaum sich in alle Ewigkeit, nein anders,
trotz der legendären und traditionellen Dummheit des papalschen Stammbaumes,
welcher sich übrigens in alle Vergangenheit erstreckt (Papals gabs schon immer),
und obwohl jeder der hier Anwesenden weiss, was für dumme Wünsche Papal äusserte,
mit denen er so gar nichts anfangen konnte, folgt jetzt trotz allem, dieser genau im
richtigen Augenblick zu erfolgende Geistesblitz, der sein Geschlecht über Jahrtausende,
wenn nicht noch länger, nicht nur am Leben, sondern auch immer an der Spitze der Macht
erhalten hat. Es sei aber gesagt, die Papals konnten da nie was für, und wer auch immer
was dafür konnte, er wurde bis heute nicht gefunden.
"Also Geist, Du wirst mein neuer Berater." so lautete Papals letzter Wunsch.
&quot;Och nööööö&quot;.<br /><br />-- Mo 2. Dez 2013, 21:10 --<br /><br />Weiter gehts:

Papal lustwanderte durch sein mittlerweile nicht mehr ganz mickrige Reich und langweilte sich.
Sein Berater hatte ganze Arbeit geleistet, Papal hatte zwar nich verstanden, warum man Sumpf-
felder besiedeln sollte, aber der Geist meinte, der Winter steht vor der Tür, da braucht man was
zum heizen. Sumpf gleich Torf, alles warm, hmm.
Wie diese matschigen Blöcke zum Heizen dienen sollten, war Papal ein Rätsel, aber der Geist
hatte ein Berginneres gefunden, das heiss war, da wurden die Blöcke getrocknet und konnten
dann verheizt werden. Papal fand dies widersinnig, warum dann nicht gleich im Berginneren
sich warm machen und dann raus zum kämpfen, aber der Geist hatte sicher recht.
Genau wie mit den Pferdekoppeln, den Weizenfeldern, den Hühnerställen, den Sägewerken,
den Ride-In-Läden für die Kuriere, wo es Futter für unterwegs gab, den Just-For-Our-Land
Stellen, wo Rekruten angeworben wurden und den MegaKarren, die so groß waren, das sie von
allem alles an Bord hatten und von 40 Ochsen gezogen wurden.
Der Geist machte sicherlich alles richtig und deshalb wanderte Papal auch gerade zu einer bestimmten
Stelle, die der Geist ihm empfohlen hatte, denn es war schon recht kalt und ungemütlich im Land und
Papal fror. Daher hatte der Geist ihm den Besuch an einer heissen Quelle empfohlen, wo er sich wärmen
und erholen konnte.
Als Papal an der heissen Quelle ankam, sah er eine Hexe in der Quelle unter einem wohligwarmen Wasserfall
baden. Dies musste eine Hexe sein, denn sie war so wunderschön, das es sich niemals um einen Menschen
handeln konnte, dessen war sich Papal sicher, er hatte dies in einschlägigen Zeitschreiften gelesen, die er sich
per Abonnement von einem zugegebenermaßen lästigen Zwerg hatte aufschwatzen lassen.
Also tat Papal das, was jeder moderne Mensch an seiner Stelle getan hätte, er spannte seinen Bogen, der Pfeil
lag auf der Sehne, er zielte auf das Herz, übersah dabei aus moralischen Gründen die wunderschöne Brust, atmete
tief ein, und wusste, dass er beim ausatmen ein Leben auslöschen würde.
Da erklang gleich in seiner Nähe ein schreckliches Brüllen. Papal fuhr herum und schoss, aber der Pfeil prallte an dem
Brüller ab. Dies war nicht verwunderlich, da der Brüller ein kolossaler Steintroll war, gute 3 Meter groß und fürchterlich
wütend. Sogleich schlug er auf Papal ein, mit Fäusten die so groß wie Ambosse waren. Papal wich aus, nach links nach
rechts, und wo die Fäuste des Trolls einschlugen, wurde Fels zu Staub.
Papal versuchte erst gar nicht, mit seinem Schwert etwas auszurichten, er war sich sicher, das sein letzes Stündchen
geschlagen hatte, aber kampflos gab sich sein Geschlecht nicht hin, dies ist tief in der aufgezeichneten Historie verzeichnet.
Ein ferner Vorfahr von Papal hatte einst den Koloss von Rhodos in Stücke gehaun, der war zugegebenermaßen zwar nicht
lebendig gewesen, aber die Tat macht den Helden, daran erinnerte sich Papal, und an die Tatsache, dass er einst mal einem
Unholdo eine Kopfnuss verpasste, und der am nächsten Tag leichte Kopfschmerzen hatte.
Also wich er dem nächsten Schlag des Trolls aus, sprang auf einen nedrigen Felsen und setzte von diesem aus eine
eingesprungene Kopfnuss genau zwischen die Augen des Trolls an und traf mit voller Wucht. Wärend des Fluges dachte
er an die Kopfnuss gegen den Unhold und wie lange er daran laborieren musste, so befürchtete er das Schlimmste, doch als
er mit voller Wucht die Stirn des Trolls traf, tats gar nicht weh. Zu seinem Erstaunen fiel der Troll sogar um wie ein Baum,
wie ein gefällter Baum sogar.
&quot;Glasstirn.&quot; flötete eine Stimme, die zugegebenermaßen herzallerliebst klang, aber im selben Moment spürte Papal eine sehr
scharfe Schneide an seinem Hals.
&quot;Wie Glasstirn?&quot; fragte Papal und drehte sich sehr langsam in Richtung der Stimme um.
&quot;Mein Wächter hat eine Glasstirn, da brauch man nur gegenhauchen, dann fällt er um. Aber ich wette, Du fühlst Dich trotzdem
als großer Held.&quot;
&quot; Naja,&quot; sagte Papal und drehte sich weiter, &quot; es hat sich schon eher weich angefühlt, also mehr wie ne Wattestirn. Glas würde
klirren, oder?&quot;
&quot;Was ist jetzt wichtiger,&quot;fragte die engelsgleiche Stimme, &quot; das es klirrt oder wattig ist, oder das er Dich, wenn er wieder aufwacht,
zu Matsche macht?&quot;
&quot;Ein Papal fürchtet den Tod nicht,&quot; log Papal, während er sich weiter Richtung Stimme drehte, denn die Wahl war , eher durchgeschnittene
Halsschlagader als Matsche und ein wenig neugierig war er auch.
Dann sah er sie, wunderschön, die Hexe aus dem Wasserfall und splitternackt war sie dazu.
&quot;Nix zum Anziehen, wa.&quot; keuchte Papal und war sich nicht sicher, ob aus Todesangst oder anderen Gründen.
&quot;Du machst es immer schlimmer.&quot; sagte die Hexe sehr ernst und ein wenig traurig.
Papal übergrübelte seine Situation. Eine Hexe hielt ihm ein scharfes Schwert an die Gurgel. Der Troll schien im Aufwachen
begriffen. Im Grunde hatte er verloren. Na dann.
&quot;Also, Hexe, ich weiss ja nicht was ich Dir getan habe, ich wollte nur mal baden hier. Ich habe noch nie nicht was unrechtes getan,
ehrlich, Du kannst mir schon glaubennnnn.....&quot; Papal konnte sein Lügenmärchen nich weiter ausführen, da die Klinge plötzlich den
Druck verstärkte.
&quot;WAS HEISST HIER HEXE?&quot; und die Stimme hörte sich plötzlich gar nicht mehr lieblich an.
&quot;Naja, so schön wie Du bist, kannst Du nur ne Hexe sein, dass weiss ich aus einschlägigen....&quot;
&quot;War dieser Abozwerg etwa auch bei Dir?&quot; Mittlerweile lief Blut aus Papals Hals, nicht viel, aber es lief. Und der Troll war auch wieder
aufgewacht, blickte sich betrüblich um, sah die Situation, lächelte grimmig und begann aufzustehen.
&quot;Hör mal, ich habe ja gar nichts gegen Hexen, Hexen sind toll, ich liebe Hexen, ehrlich.&quot; Wer an dieser Stelle behauptet, Papal hätte um
sein Leben gefleht, dem, da, naja, egal. Die Hexe verstärkte den Druck auf Papals Hals und der Troll stand mittlerweile und erhob seine
Faust.
&quot;Du weisst nicht wer ich bin?&quot;
&quot;Ne Hexe?&quot;
Die Faust des Trolls schwebte nun über Papal, der sich echt nicht mehr wohl fühlte.
&quot;Nein, ich bin keine Hexe.&quot;
&quot;Ne Antihexe?&quot;
&quot;NEIN.&quot;
Papal kam ins schwitzen.
&quot;Ne Anti Pro Contra Re Umkehrhexe?&quot;
&quot;Alleine dafür müsste ich Dich töten.&quot;
Nu wurde es Papal allerdings zu bunt, das war wiedermal genetisch bedingt, wann immer Papals
in eine ausweglose Situation in Verbindung mit einem Steintroll, einer Hexe und einer heissen Quelle
gerieten, was eigentlich nie vorkam, dieser Fall war im Grunde der erste, aber die Papals waren immer
in der Lage sich alles mögliche einzubilden und so zu tun, als wäre es etwas alltägliches, na mit diesem
Hintergrund sagte er:
&quot; Bitte, bitteeeee lass mich leben, bitteeee, bitttteeeee.&quot;
Dann wurde er ohnmächtig.

Auf Kriegstaten ausgezogen,
gescheitert im Kampf mit sich selbst,
dem Schöpfer die Seele verboten,
Blätter fallen im Herbst.

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